Ultraschall- und Röntgengezielte Injektionen

Anhand gezielter Betäubung einzelner Strukturen kann man diese im Idealfall als Hauptschmerzursache festmachen. Hat man nun einen solchen Schmerzgenerator identifiziert kann man auch eine therapeutische Konsequenz folgen lassen.

Ultraschall- oder röntgengezielt können Zwischenwirbelgelenke, Bandscheibenvorfälle, irritierte Nervenwurzeln oder auch der Rückenmarkstrang mit entzündungshemmenden, abschwellenden Substanzen umspült und somit der Heilungsverlauf beschleunigt bzw. begünstigt werden.

Bleibt in Anbetracht einer fortgeschrittenen Abnützung dieser Ansatz ohne den erwünschten Erfolg, stehen mittlerweile mehrere minimalinvasive, weiterführende Verfahren zur Verfügung.

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Neuromodulierende Therapieverfahren

Bleibt in Anbetracht einer fortgeschrittenen Abnützung ein klassisch nicht-operativer Ansatz ohne den erwünschten Erfolg stehen mittlerweile minimalinvasive, schmerztherapeutische Verfahren zur Verfügung, welche das konservative, also strukturerhaltende Therapieregime, ergänzen können.

Größtenteils in Lokalanästhesie durchführbar ist hierbei das Ziel die erkannte Schmerzursache von ihrer sensiblen Nervenversorgung zu entbinden. Diese daher sogenannten neuroablativen Verfahren werden zumeist perkutan, also nur mittels Stich oder kleinem Schnitt durch die Haut, durchgeführt.

Ebenso perkutan nutzt man neuromodulierende Verfahren wie die gepulste Radiofrequenztherapie bei anhaltenden nervenvermittelten, also neuropathischen Schmerzen beispielsweise ausgelöst durch Bedrängung einer oder mehrerer Nervenwurzeln durch Bandscheibenvorfälle oder auch Vernarbungen im Wirbelkanal nach Operationen.

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Narbenlösende Verfahren

Bei schwierig zu behandelnden Fällen von sogenannten Postdiscektomie-Syndromen mit Vernarbungen im Wirbelkanal nach operativen Eingriffen haben sich auch sogenannte Adhäsiolysekatheter, deren Entwicklung schon Anfang der 1980er Jahre ihren Ursprung nahm, bewährt.

Dabei wird über einen Katheter ein Wirkstoffgemisch eingespritzt, das Narbengewebe aufweichen und eingebackene Nervenstrukturen somit wieder mobilisieren kann.

Die Therapie dauert 1-3 Tage und wird daher oftmals im stationären Bereich durchgeführt.

Unsere Spezialisten

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OA Dr. Jörg Holzapfel

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OA Dr. Raphael Scheuer

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OA Dr. Christoph Tschöp

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Dr. Rosmarie Breu

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