Wirbelsäulenkatheter / Epiduralkatheter
Bei anhaltend schmerzhaften Bandscheibenvorfällen oder Vernarbungen nach Wirbelsäulenoperationen (Post-Diskektomie-Syndrom/Failed back surgery) haben sich Katheterverfahren etabliert, welche die kontinuierliche Gabe von narbenlösenden und gewebeschrumpfenden Medikamente direkt an die Problemstelle innerhalb der Wirbelsäule erlauben. Der Katheter wird dabei unter Röntgenkontrolle gesetzt und verbleibt – je nach Problemstellung – bis zu 3 Tage umwiederholt die Medikamente anwenden zu können.
zum Lexikon »Diese Inhalte könnten Sie auch interessieren:
Langzeit-Blutdruckmessung
Bei einer Langzeit-Blutdruckmessung erfolgt eine in festgelegten Intervallen wiederholte Blutdruckmessung über 24 Stunden bei permanent angelegter Manschette. Diese Methode gilt als Goldstandard der [...]
weiterlesen
Röntgengezielte Schmerztherapie / Radiofrequenztherapie / Denervierungseingriffe
Bleibt in Anbetracht einer fortgeschrittenen Abnützung ein klassisch nicht-operativer Ansatz ohne den erwünschten Erfolg stehen mittlerweile minimalinvasive, schmerztherapeutische Verfahren zur Verfügung, welche das konservative, [...]
weiterlesen
Herzrhythmusstörungen
Unser Herz wird durch Nervenfasern des vegetativen Nervensystems versorgt und reagiert so auf äußere und innere Einflüsse wie körperliche Belastung, Stress und Emotionen. Die spontane Erregung des Reizleitungssystems [...]
weiterlesenHaben Sie Fragen oder möchten Sie einen Termin vereinbaren?
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme und werden uns so rasch wie möglich bei Ihnen melden! Wenn Sie einen Rückruf wünschen, geben Sie uns bitte Ihre Telefonnummer bekannt.
