Röntgengezielte Schmerztherapie / Radiofrequenztherapie / Denervierungseingriffe
Bleibt in Anbetracht einer fortgeschrittenen Abnützung ein klassisch nicht-operativer Ansatz ohne den erwünschten Erfolg stehen mittlerweile minimalinvasive, schmerztherapeutische Verfahren zur Verfügung, welche das konservative, also strukturerhaltende Therapieregime, ergänzen können. Größtenteils in Lokalanästhesie durchführbar ist hierbei das Ziel die erkannte Schmerzursache von ihrer sensiblen Nervenversorgung zu entbinden. Diese daher sogenannten neuroablativen Verfahren werden zumeist perkutan, also nur mittels Stich oder kleinem Schnitt durch die Haut, durchgeführt. Haupteinsatzgebiet ist dabei die gesamte Wirbelsäule. Bei nicht operablen Beschwerden im Bereich von Hüfte, Knie oder Schulter kommen diese Verfahren aber auch dort zur Anwendung.
Diese Inhalte könnten Sie auch interessieren:
Carotis-Ultraschall
Beim Carotis-Ultraschall werden die großen Halsgefäße auf Gefäßwandablagerungen, Verkalkungen und Störungen im Blutfluss untersucht. Gefäßeinengungen können zu mangelhafter [...]
weiterlesenLangzeit-Blutdruckmessung
Bei einer Langzeit-Blutdruckmessung erfolgt eine in festgelegten Intervallen wiederholte Blutdruckmessung über 24 Stunden bei permanent angelegter Manschette. Diese Methode gilt als Goldstandard der [...]
weiterlesenEchokardiographie
Mit Hilfe der Echokardiographie (Herzultraschall) lässt sich die Morphologie und Funktion des Herzens erfassen. Es erlaubt die Beurteilung der Grösse der Kammern und Vorhöfe, der Dicke [...]
weiterlesenHaben Sie Fragen oder möchten Sie einen Termin vereinbaren?
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme und werden uns so rasch wie möglich bei Ihnen melden! Wenn Sie einen Rückruf wünschen, geben Sie uns bitte Ihre Telefonnummer bekannt.